Unsere Vision
Es gibt eine einfache Wahrheit: Wenn Sie an das glauben, was Sie tun, können Sie Großes erreichen.
Motivation und Austausch potenzieren die Effizienz.
Dies sind die Gründe, weswegen wir unsere Gemeinschaft pflegen.
Über uns
Die IG-DF ist kein Verein, auch gibt es keine feste Mitgliedschaft oder Beiträge, nur aktive, interessierte Teilnehmer.
Mitmachen kann jeder, der schon einmal ein Seminar über Pleomorphologie und alternative bzw. qualitative Blutdiagnostik besucht hat.
Ein Mikroskop brauchen Sie noch nicht zu besitzen, da Sie bei den IG-Treffen die Möglichkeit haben, an diesen zu arbeiten, zu üben und zu forschen.
So vertiefen Sie in der IG-DF Ihr Wissen, bleiben "up to date" und sammeln Erfahrungen für Ihren Praxisalltag.
So verschieden wie die Entwicklungen im Pleomorphismus sind auch unsere Teilnehmer und ihre Aktivitäten. Dieses Forum bietet Ihnen viele Möglichkeiten, aktiv die DF-Blutdiagnostik durch einen gemeinsamen Wissensaustausch mit Referaten und Diskussionen zu unterstützen und selbst davon zu profitieren.
In der IG-DF finden sie unabhängige Beratung z.B. in allen technischen Fragen rund um Mikroskope und deren Anschaffung. Wir helfen Ihnen bei kleinen Reparaturen, Wartungsarbeiten oder Umrüstungen.
Besuchen Sie, mit Kollegen, auf unseren Bildungsfahrten, Institute, Hersteller und Veranstaltungen. Der Austausch unter all den Arbeitsgemeinschaften der sog. Dunkelfeld-Szene soll gefördert werden. Jeder Austausch fördert die Methode der Dunkelfeld-Diagnostik.
Mitglieder und Organisatoren von allen Dunkelfeld-Interessen-Gruppierungen rufen wir hiermit auf, sich vorzustellen und ihre Termine von Zusammenkünften, ihre Aktivitäten und Projekte mitzuteilen. So können wir beispielsweise, allen Interessenten die nächstgelegene Arbeitgemeinschaft empfehlen. Gerne geben wir auch Ihre Tips, Infos und Angebote zu Aus- und Weiterbildungen weiter (senden Sie uns hierzu frühzeitig Ihre Programme).
Joachim Bauer – Experte und Coach für vitale Leistungsfähigkeit und Lebensfreude
Mein Werdegang:
Geboren 1968 habe ich 1989 mein Abitur und 1991 meine Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert. Kaufmännisch liegt mein Schwerpunkt bis heute in vertrieblich-beratender Tätigkeit auf Vorstandsebene bei Großkonzernen und großen mittelständischen Unternehmen.
1992 bin ich auf naturheilkundliche Themen aufmerksam geworden, bedingt durch intensives Kung-Fu-Training (wer verletzt, muss auch heilen können, damit der Kreis sich schließt). In diesem Rahmen habe ich meine heilpraktische Ausbildung gemacht. Weiterführende Fortbildungen wie Astrologie und Channeling, energetische Methoden wie Reiki oder Prana-Heilen folgten. Vor allem die Vitalblutdiagnostik mit Hilfe der Dunkelfeld-Mikroskopie ist seit 1996 einer meiner Schwerpunkte. Im Rahmen der Interessengemeinschaft für Dunkelfeld-Blutdiagnostik organisiere ich zusammen mit Jörg Rinne Fortbildungen, Veranstaltungen, Aktionstage sowie technische Beratungen zu diesem umfassenden Thema.
Seit 2005 studiere ich im Bereich der Menschenkenntnis vor allem Psycho- und Pathophysiognomik sowie (Neu-)Phrenologie, aber auch die chinesische Gesichtskunde bei vielen namhaften Referenten im In- und Ausland (u.a. bei Irmgard Wenzel, Anette Müller, Wilma Castrian, Michael Münch, Natale Ferronato, Marc Grewohl, Karlheinz Raab, Andreas Halstenberg, Rhené Emmerich, Brigitte Ücker-Nahm) und entsprechender Literatur. Zusammen mit den Bereichen der Organsprache und Psychosomatik als ein wesentlicher Aspekt der Seelenausdruckskunde sind diese Bereiche der Menschenkenntnis heute mein dominantes Aktivitätsgebiet.
Der Heilpraktiker Jörg Rinne geb. 1968 beschäftigt sich seit 1985 mit der Vitalblutdiagnostik und dem Mysterium Krebs.
Seit 1993 in eigener Praxis tätig, gründete er 1994 die Interessengemeinschaft für Dunkelfeld-Blutdiagnostik (IG-DF ). Seit 1994 unterrichtete er die Dunkelfeld-Blutdiagnostik und die Grundzüge der biologischen Krebstherapie nach Issels in Heilpraktikerschulen im ganzen Bundesgebiet.
2004-2017 kamen Einsätze als Dozent in Serbien, Österreich und Norwegen hinzu. Seit 2007 unterrichtet er primär die Vitalblutanalyse sowie biologische Krebstherapie in Einzelschulungen.
2019 übernahmen Joachim Bauer und Jörg Rinne das Frankfurter Consilium. Zeitgleich ging die IG-DF in die IGIMP über. Die Internationale Gesellschaft für Immunbiologie, Milieumedizin und Pleomorphologie ist ein in der Schweiz eingetragener Verein zur Förderung und Erhalt der Naturheilkunde.
In Vorträgen und Informationsveranstaltungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz motiviert Rinne seine Zuhörer zu einer gesunden Lebensweise und damit zur Prävention chronischer Krankheiten.
Vita
Mein Werdegang:
- 1968 geboren in Darmstadt
- 1984 Eintritt in die Johanniter Unfall Hilfe
- bis 1985 Gesamtschule Riedstadt
- 1985 Erster Kontakt zur Dunkelfeld-Blutdiagnostik (Beginn der naturheilkundlichen Ausbildung)
- 1985 Ausbildung im Katasteramt Groß-Gerau zum Vermessungstechniker
- bis 1990 Zivildienst im Kreiskrankenhaus Jugenheim (Abt. Innere Medizin, Gynäkologie)
- bis 1994 Angesteller der Stadt Frankfurt
- 1994 Beginn der Heilpraktikertätigkeit
- 1994-2000 Dozent für Dunkelfeld-Blutdiagnostik an den Thalamus Heilpraktiker Schulen Deutschland
- 1995 Ausbildung zum Industriekaufmann an der Wirtschaftsfachschule Bahr Darmstadt
- 1997 Beginn der Ausbildung zum Altenpfleger
- 1997 Ausbildung zum Ausbilder der Johanniter Unfall Hilfe für Breitenausbildung, Erste Hilfe am Kind, Herz-Lungen-Wiederbelebung. Ausbilder für Selbstschutz für ABC-Angriffe (Katastrophenschutz)
- 1997 Ausbildung in Homöopathie
- 1999 Ausbildung in der Fußreflexzonenbehandlung
- 2000 Start des Gewerbebetriebes AKMONIX in Griesheim (Einzelschulungen in DF-Blutdiagnostik, Mikroskope und mehr..)
- 2000-2004 Nachtwache Gerontopsychiatrische Abteilung Fasanerie Groß-Gerau
- 2004-2020 Dozent für Gerontopsychiatrie an der Altenpflegeschule SENIO Reinheim
- 2007 Erscheinung des Buches „Das 1×1 der Allergie“
- 2009 erschien zur Buchmesse Frankfurt das Buch „Tumore fallen nicht vom Himmel“
- 2010 erblickte das Buch „Besser leben mit Melasse“ das Licht der Welt
- 2011 zur Buchmesse das HLB-Praxisbuch „Was ein Tropfen Blut erzählt…“
- 2016 erschien das Buch „Die Lupinen – das Eiweißwunder der Veganer“
- 2017 Fachbuch „Leukämien und andere Krebskrankheiten“
- 2018 Buch „Gesund mit Rote Bete“ - über die Krebsstudien von Dr. Dr. P.G. Seeger
- 2025 Buch "Der Krebs-Irrtum" erscheint gegen Ende des Jahres 25 ;-)
Susanne Heinz
Meine Berufung
Mein Name ist Susanne Heinz. Ich bin Heilpraktikerin und beschäftige mich mit der Naturheilkunde und deren Möglichkeiten, den Körper und die Seele bei ihrer Selbstheilung zu unterstützen.
Die Arbeit mit Menschen liegt mir am Herzen. Es ist mir ein Anliegen Sie bei körperlichen und seelischen Ungleichgewichten zu begleiten.
Ausgewogene sich ergänzende Diagnosemethoden, die vielseitigen Behandlungsmöglichkeiten der Naturheilkunde sowie eine ganzheitliche Sichtweise bilden die Grundlagen meiner Arbeit.
Sie fühlen sich überfordert oder krank, leiden an chronischer Erschöpfung und suchen Wege etwas zu ändern? Jede Erkrankung braucht eine optimale Kombination von Diagnostik und Behandlungsmethoden.
Es ist mir ein Bedürfnis Sie dort abzuholen, wo sie gerade stehen, und ihnen die Behandlung anzubieten, die für Ihre ganz eigene individuelle Situation geeignet ist.
Hierbei steht mein Wissen, Einfühlungsvermögen und das ganzheitliche Arbeiten im Vordergrund. Grundsatz meines Lebens und meiner Arbeit ist die Liebe und tiefe Dankbarkeit zu Natur, Mensch und dem Leben selbst. Sie ist die Quelle meiner Energie.
Ihre Susanne Heinz
Marc Becker
Die Blutdiagnostik liegt mir im Blut. Sei es der HLB-Test oder die Arbeit mit dem Dunkelfeld-Mikroskop in beiden diagnostischen Methoden bin ich zuhause.
Besonders begeistert bin ich von der Technik der Mikroskopie. Das Aufarbeiten, Erhalten und Reparieren alter Mikroskope liegt mir am Herzen. Daher freue ich mich, dass ich seit 2023 nun auch zum Führungsstab der IG-DF gehöre und werde mich in Zukunft lebhaft in der Blutdiagnostik engagieren. Bei allen Fragen rund um die Technik ihres Mikroskops können Sie sich jederzeit an mich wenden. Ferner werde ich die Organisation der IG-DF - Treffen im Norddeutschen Raum übernehmen, damit die IG-DF auch hier präsenter wird.
Zum Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder:
- Dr. med. Karl Windstosser
- Wilhelm Ewald
- Klaus Janus
- Ekkehard Scheller
- Jürgen Scheffler
Wenn einer von uns müde wird,
der andere für ihn wacht.
Wenn einer von uns zweifeln will,
der andere gläubig lacht.
Wenn einer von uns fallen sollt',
der andere steht für zwei,
Denn jedem Kämpfer gibt ein Gott
den Kameraden bei.
Menzel
Dr. med. Karl Konrad Windstosser
geb. 3. März 1906 in Nürnberg,
verstorben am 10.11.2000 in Bad Salzuflen
Am 10.11.2000 verstarb Dr. Windstosser im Alter von 94 Jahren aus seiner täglichen Arbeit an seinem Manuskript "Ganzheitsmedizinische Behandlung Krebskranker und Krebsgefährdeter" an einem Herzinfarkt.
Wenige Wochen zuvor, half er noch den Organisatoren der IG-DF bei der Planung der "Tagung für Blutdiagnostik und Therapie", die mit 140 Teilnehmern in Darmstadt am 4. und 5. November 2000 stattgefunden hatte.
Er hinterließ mit dem Archiv seines Werner-Zabel-Institutes eine sehr umfangreiche Bibliothek, die neben zahlreichen Bücherbänden auch die historischen Dokumente und Aufarbeitungen enthielt, welche ich für dieses virtuelle Windstosser-Museum zusammengefaßt und redaktionell aufgearbeitet habe.
Insbesondere oblag es mir, das zwar inhaltlich weitgehend abgeschlossene, aber zu Lebzeiten formell unvollendet gebliebene Hauptwerk "Ganzheitsmedizinische Behandlung Krebskranker und Krebsgefährdeter" zu sichten und in diese präsentable Form zu bringen, die nun das Kernstück des virtuellen Windstosser-Museums darstellt.
Dr. med. K. Braun-von Gladiß
Das Museum finden Sie unter dem Link :
Im Dezember 2005 ist der Pharmazeut und Forscher Wilhelm Ewald verstorben.
Wilhelm Ewald, Jahrgang 1920, beschäftigte sich seit Ende des Krieges mit Forschungen und Untersuchungen auf dem Gebiet der Zellerkrankungen.
Nach dem Besuch der Drogisten-Akademie in Braunschweig legte er 1948 in Wiesbaden die Fachprüfung als Pharmazeut ab. Um diese Zeit lernte er Dr. Wilhelm von Brehmer und seine Arbeiten kennen.
In den 50er Jahren leitete er zunächst eine eigene pharmazeutische Fabrik, um dann später an der TH Darmstadt bei Prof. Hellwege im Bereich der Spektroskopie als teschnischer Assistent mitzuarbeiten.
Seit 1981 widmete er sich nur noch seinen zahlreichen Forschungsprojekten.
1985 lernte ich Herrn Ewald kennen. Mir ging es in dieser Zeit sehr schlecht. 12-14 Stunden Schlaf am Tag waren normal für mich. Am Tag war ich ständig müde, Mundwinkelrhagaden, aufgerissene Haut, etc.
So wurde bei mir im Alter von 17 Jahren meine erste Dunkelfeld-Blutdiagnostik durchgeführt.
Herr Ewald unterschied mehrere Dyskrasie-Stadien im Blut. (Siehe "Mehr Heilungen von Krebs" Dr. med. Issels).
Mit den Worten "Es könne sich bei mir schon ein Tumor gebildet haben, entließ er mich mit dem von ihm entwickelten Präparat "Carcitox" und einer Diät "keine alkalische Lebensweise" (Aus Sicht des BLUTES, nicht des Gewebes!) aus seiner Praxis.
Ich hielt mich eisern an die Worte des Herrn Ewald. Nach 6 Monaten sah mein Blut völlig anders aus. 4-5 Stunden Schlaf waren auf einmal ausreichend...
In den darauf folgenden Monaten hielt ich mich mehr oder weniger an die Diät. So war dann auch das Blutbild. Herr Ewald stellte es immer so dar, als sei er der Einzige der eine derartige Untersuchung durchführen würde.
Nur er hätte das von v. Brehmer gelernt...
So sah ich nun eine Situation, in der meine Gesundheit von einem alten Mann abhänig war, der offensichtlich ein einmaliges Wissen besaß.
So fragte ich ihn damals ob man in Büchern etwas darüber lesen könnte und er gab mir das von ihm modifizierte Buch von v.Brehmer (Original: Siphonospora polymorpha v. Br. Bei Fa.SANUM erhältlich).
Aufgrund dieser Begebenheiten kam ich zur Dunkelfeld-Blutdiagnostik und biologischen Krebstherapie. Im laufe der Jahre konnte ich mein Hobby zum Beruf machen und lebe heute davon.
Daher bin ich Herrn Ewald zu großem Dank verpflichtet.
Auch wenn sich im nachhinein herausgestellt hat, das er nicht der Einzige war der die Dunkelfeld-Blutdiagnostik ausübte...
Sehr überrascht war ich schon, als ich viele Jahre später auf einer Messe stand und jemanden mit Blut und Mikroskop arbeiten sah...
Das ehemalige "Carcitox" gibt es demnächst unter anderem Namen bei akmovital.de . Es ist ein Präparat basierend auf L-Aminosäuren.
Wer hierüber nähere Informationen haben möchte, sende mir bitte eine mail.
In der Entwicklung dieses Präparates liegen ca. 30 Jahre Forschungsarbeit von Herrn Ewald.
Als junger Mann verfolgte er den Werdegang einer an Krebs erkrankten Frau. Dies hatte bleibende Eindrücke auf ihn hinterlassen, daraus erwuchs in Wilhelm Ewald das Interesse an der kausalen Krebstherapie.
Ohne Zweifel, würde ich ihm einen Platz an der Seite der Pioniere einräumen, die Dr. med. Karl Windstosser in seinem Buch "Polymorphe Symbionten in Blut und Körpergewebe als potentielle Kofaktoren des Krebsgeschehens" gewürdigt hat.
Jörg Rinne
Am 17. Juli 2007 ist Klaus Janus, Heilpraktiker, Forscher und Leiter des IAPE, unerwartet verstorben.
Nachruf auf Klaus Janus Am 17.7.2007
ist unser lieber Freund Klaus Janus
(geb. 4.12.1952) von uns gegangen.
Zur Website der IAPE : www.iape.de
Wir verlieren mit ihm einen guten Freund und geschätzten Kritiker der "Vitalblut- Diagnostik im Dunkelfeld nach Enderlein". Wir haben Klaus als einen leidenschaftlichen Wahrheitssucher kennen gelernt, der mit den Methoden der Wissenschaft den Phänomenen auf den Grund gehen wollte, die sich ihm beim Blick durch das Mikroskop offenbarten. Wir wissen nicht genau, wann sich Klaus mit der "Blutmikrobe" "infizierte", deren Treiben er in frischem Blut unter dem Dunkelfeld-Mikroskop beobachten konnte. Es waren jedoch mit Sicherheit zwanzig Jahre gewesen, in denen er sich intensiv um die Aufklärung der Dunkelfeld-Phänomene bemühte.
Im August 1996 war Klaus Gründungsmitglied der "Internationalen Akademie für Pleomorphismologie und Endocytobiologie" (IAPE), die bis Dezember 1999 ihre Arbeit verrichtete. Die Akademie hatte sich hohe Ziele gesteckt. Man wollte aufklären, ob es sich bei der von Günther Enderlein, Wilhelm von Brehmer und zahlreichen anderen Forschern beschriebenen Blutmikrobe tatsächlich um eine mikrobielle Erscheinung handelt. Die Frage war, gab es diesen seltsam wandelbaren Mikroorganismus im Blut, oder handelte es sich um Artefakte, wie es die Hochschulmediziner seit ca. hundert Jahren behaupteten? Am Ende der nur drei Jahre dauernden Forschungen, gab es mehr Fragen als Antworten.
Die Akademie löste sich aber nicht deshalb auf, weil kein Forschungsbedarf mehr bestand, sondern weil einzelne Wirtschaftsunternehmen um ihr Ansehen bangten. So stand Klaus wieder alleine dar und aus der Akademie wurde das "Institut für angewandte Pleomorphismologie und Endocytobiologie" (IAPE). Neben seiner Tätigkeit als Heilpraktiker in seiner Praxis in Esslingen, gab Klaus Kurse, in denen er die Techniken der "Vitalblut-Diagnose mittels Dunkelfeld-Mikroskopie" vermittelte.
Er war zudem ein gesuchter Referent und vorzüglicher Redner. Klaus war ein Akademiker, auch wenn ihm dazu das Hochschulstudium und die Doktorwürde fehlten. Das tat seiner Gelehrtheit und Weisheit jedoch keinen Abbruch. Er konnte mithalten mit den studierten Medizinern, die ihn als Referenten zur "Medizinischen Woche" nach Baden Baden einluden, das jährliche internationale Highlight der naturheilkundlich orientierten Ärzteschaft. Klaus hatte die Hoffnung nicht aufgegeben, einmal Grundlagenforschung betreiben zu können. Natürlich wusste er, dass dies ein utopischer Wunsch war, aber für das Schicksal ist eben nichts unmöglich und so hatte Klaus am Ende zumindest einen Teilerfolg erreicht. Um keine Verschwörungstheorien aufkommen zu lassen, Klaus ist an den Folgen einer schweren Herzerkrankung gestorben. Wie schwer seine Herzerkrankung war, wussten wohl nur die Wenigsten, am wenigsten er selbst. Es ging ihm subjektiv gut und er hatte noch so viele Pläne. So kam sein Tod für uns alle unerwartet und viel zu früh.
Klaus hinterlässt seine Frau Francisca und seine beiden Kinder Benedikt und Johanna. Wir finden Trost in dem Gedanken, dass das Wesen eines Menschen die unsterbliche Seele ist. Das macht es etwas einfacher, mit dem Verlust umzugehen. Klaus wird uns trotzdem fehlen.
Wir nehmen Abschied von einem guten Freund und Mitstreiter.
Das IG-DF -Team
Liebe Damen und Herren, liebe Patienten und Interessierte, die auf unsere Webseite gefunden haben, zu unser aller Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass Herr HP Ekkehard Sirian Scheller verstorben ist.
Wir alle im Praxisteam sind unendlich traurig über den großen Verlust.
Wie es sein Wunsch war, werden wir sein Vermächtnis,
die „Neue Dunkelfeldmikroskopie nach HP E. S. Scheller" unter der Leitung von Frau HP Beate Daneyko Mayer, zum Wohle aller Wesen auf Erden in unserer Praxis weiterführen.
Er hat sein Team zu Lebzeiten ausgewählt und intensiv, in seinem Sinne geschult.
Wir sind glücklich Ihnen bei Ihrer Gesundung weiterhin hilfreich zur Seite stehen zu können.
Das Lebensziel von HP Ekkehard S. Scheller war es immer, den Menschen eigenverantwortlich auf den Weg der Heilung zu führen und zu begleiten.
Sein großer Erfahrungsschatz ermöglichte ihm die Kreation der
„Infopathie®“ und die „Inforal Rebalance®“-Serien.
Als Therapeut und visionärer Geist hat er hierdurch den Heilungssuchenden einen Weg offenbart, welcher jedem die Möglichkeit bietet, den Weg der Selbsthilfe zu gehen.
Die „Infopathie®“ und die „Inforal Rebalance®“-Serie
werden sein Werk auf Erden weiterführen.
Sein Motto war stets:
„Heilung ist einfach“
und wer ihn kennenlernen durfte,
konnte dies nur bestätigen.
Jürgen Scheffler ist im Oktober 2020 verstorben.
Jürgen war uns allen als großer Kritiker der Dunkelfeld-Blutdiagnostik bekannt.
Fasziniert von unserer Methode, aber ständig im Zwiespalt -in Bezug auf die Aussagen der Therapeuten- versuchte er die diagnostischen Hinweise die uns das Mikroskop liefert zu vereinheitlichen. Hierzu erschuf er eine Plattform zum Austausch der Therapeuten und seine Seite "blutbilder.de" hatte in kürzester Zeit einen weltweiten Ruf unter den Dunkelfeld-Diagnostikern.
Ich selbst hatte mit Jürgen viele interessante und hitzige Diskussionen über die Erscheinungen im Dunkelfeld und welche diagnostischen Nutzen man daraus ziehen könnte.
Für die Erstellung seiner Seite "blutbilder.de" hatte er keine Kosten und Mühen gescheut. Ein großer Mann der Dunkelfeld-Blutdiagnostik hat uns verlassen. Die entstandene Lücke wird niemand von uns füllen können.
Jörg Rinne